Haldensaga
Um den allgemeinen Trend des Nicht-Bloggens zu durchbrechen werde ich mal wieder bloggen. Ich habe mich mal wieder für ein Projekt der Ruhr.2010 gemeldet auch wenn schon 2011 ist. Aus noch übriggebliebenen Mitteln konnte noch ein großes Projekt orgnanisiert werden und das stand m Samstag an, die Haldensaga. Das Konzept war denkbar einfach: Gruppen aus bis zu 30 Personen wandern begleitet von Volunteers und Pfadfinder die ganze Nacht durch von 18 Uhr abends bis 6 Uhr am Sonntagmorgen.
Nachdem ich einen Anschluß in Essen verpaßt hatte, kam ich erst gegen 17:30 Uhr am Startpunkt der Route C2 am Wasserschloß Wittringen an. Unterwegs überlegte ich woran es liegt, das keiner nachfragt warum ich nicht da bin. Möglichkeit A: Es ist so wenig los, das keine weitere Hilfe benötigt wird - Möglichkeit B: Es ist die totale Hektik ausgebrochen und keiner findet Zeit mich anzurufen. Möglichkeit A traf zu. Es war alles soweit vorbereit und von Wanderern war weit und breit noch nichts zu sehen - bis zehn vor sechs waren es etwa 10. Tatsächlich trudelten dann aber bis halb sieben doch ein großer Teil der Wanderer ein und um kurz nach 19 Uhr waren tatsächlich alle 87 angemeldten Teilnehmer. Unsere Gruppe mit einem weiteren Volunteer, einem Pfafdfinder und 26 Wanderern erreichte dann auch zügig die Sonnenuntergangshalde - die Halde Rungenberg in Gelsenkirchen. Oben auf der Halde angekommen konnte man die Aussicht genießen und dann zum Sonnenuntergang hin ein Radio-Hörspiel über eine spezielle UKW-Frequenz mittels der ausgeteilten Radios hören. Dies Hörspiel lud auch zum aktiven Mitmachen ein.
Nach dem Sonnenuntergang ging es dann zurück zum Startpunkt der dann Nachtrastplatz war. Unterwegs gab es noch eine Erzählstation, an der Geschichten aus dem Ruhrgebiet erzählt wurden. Leider begann es dann zu regnen, immerhin später als von den meisten Wetterberichten vorrausgesagt. Die Nachrast fiel dann für unsere Gruppe, als die zuletzt gestartete, recht kurz aus - unter einer Stunde. Dann ging es frühzeitig genug und mit eröhten Tempo unter dem Regen her zur Sonnenaufgangshalde - auf unserer Route die Halde Haniel in Bottrop. Deren höchsten Punkt wir dann noch rechtzeitig gegen 5 Uhr erreichten. Die aufgebauten Zelte hatten aufgrund des inzwischen strömenden Regens im Morgengrauen so eine Art Oasen-Charakter. Alle Teilnehmer waren gut durchgeweicht und das Interesse am zweiten Teil des Hörspiels war dann nicht mehr so groß.
Schließlich ging es dann wieder die Halde hinunter und mit dem Bus auf einer zügigen Drei-Städte-Rundfahrt mit Zwischenhalten an den Startpunkten zum Essener HBF. Insgesamt fand ich die Veranstaltung bis zum einsetztenden Regen sehr gut danach sind meine Eindrücke gemischt. Nichtsdestrototz hoffe ich das diese Veranstaltung im nächsten Jahr wieder stattfindet.
Nachdem ich einen Anschluß in Essen verpaßt hatte, kam ich erst gegen 17:30 Uhr am Startpunkt der Route C2 am Wasserschloß Wittringen an. Unterwegs überlegte ich woran es liegt, das keiner nachfragt warum ich nicht da bin. Möglichkeit A: Es ist so wenig los, das keine weitere Hilfe benötigt wird - Möglichkeit B: Es ist die totale Hektik ausgebrochen und keiner findet Zeit mich anzurufen. Möglichkeit A traf zu. Es war alles soweit vorbereit und von Wanderern war weit und breit noch nichts zu sehen - bis zehn vor sechs waren es etwa 10. Tatsächlich trudelten dann aber bis halb sieben doch ein großer Teil der Wanderer ein und um kurz nach 19 Uhr waren tatsächlich alle 87 angemeldten Teilnehmer. Unsere Gruppe mit einem weiteren Volunteer, einem Pfafdfinder und 26 Wanderern erreichte dann auch zügig die Sonnenuntergangshalde - die Halde Rungenberg in Gelsenkirchen. Oben auf der Halde angekommen konnte man die Aussicht genießen und dann zum Sonnenuntergang hin ein Radio-Hörspiel über eine spezielle UKW-Frequenz mittels der ausgeteilten Radios hören. Dies Hörspiel lud auch zum aktiven Mitmachen ein.
Nach dem Sonnenuntergang ging es dann zurück zum Startpunkt der dann Nachtrastplatz war. Unterwegs gab es noch eine Erzählstation, an der Geschichten aus dem Ruhrgebiet erzählt wurden. Leider begann es dann zu regnen, immerhin später als von den meisten Wetterberichten vorrausgesagt. Die Nachrast fiel dann für unsere Gruppe, als die zuletzt gestartete, recht kurz aus - unter einer Stunde. Dann ging es frühzeitig genug und mit eröhten Tempo unter dem Regen her zur Sonnenaufgangshalde - auf unserer Route die Halde Haniel in Bottrop. Deren höchsten Punkt wir dann noch rechtzeitig gegen 5 Uhr erreichten. Die aufgebauten Zelte hatten aufgrund des inzwischen strömenden Regens im Morgengrauen so eine Art Oasen-Charakter. Alle Teilnehmer waren gut durchgeweicht und das Interesse am zweiten Teil des Hörspiels war dann nicht mehr so groß.
Schließlich ging es dann wieder die Halde hinunter und mit dem Bus auf einer zügigen Drei-Städte-Rundfahrt mit Zwischenhalten an den Startpunkten zum Essener HBF. Insgesamt fand ich die Veranstaltung bis zum einsetztenden Regen sehr gut danach sind meine Eindrücke gemischt. Nichtsdestrototz hoffe ich das diese Veranstaltung im nächsten Jahr wieder stattfindet.