19 April 2009

grenznahes Joggen

Heute bin ich dann beim Joggen/Laufen wieder an meine Belastungsgrenze gekommen, nachdem ich vorgestern streckenweise gehen, da ich mich auf dem Weg zum üblichen Rundkurs und dann auf der ersten Hälfte dieses schon verausgabt hatte. Nach der vorgestrigen Pleite war ich heute rund 4 Minuten schneller und hätte eine neue Bestzeit erzielt, wenn es nicht derzeit eine Umleitung auf der Strecke gibt. Eine Umleitung für Fußgänger (und Radfahrer)! So war die Bestzeit nur aufgrund einer ca. 500 m kürzerem Kurs zustande gekommen. Ich hatte bis gerade noch keine etwa gleichlange Alternativroute finden können. Die Spontan-Strecke am Freitag war ca. 4,9 km lang die heutige dann 4,4 weil der Umleitungsweg doch anders verläuft als ich beim vorher ausmessen gedacht habe, somit war die Spontanroute doch die bessere Wahl um der ursprünglichen strecke zu entsprechen.
Zum anderen bin ich heute noch mal im langsameren Tempo eine zweite Runde abgeschritten um die Beleuchtung bei einbrechender Dunkelheit zu begutachten. Mit dem Ergebnis das nur Teilstrecken direkt und andere indirekt beleuchtet sind und somit der Großteil des Emder Walls nicht für Joggen in der Dämmerung geeignet ist.

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