26 Februar 2007

Umzug II

Normalerweise hätte ich jetzt hier geschrieben: Ich bin umgezogen..... Spätestens im Verlauf des morgigen Tages... So kann ich berichten, dass die Ecke, die ich gestern fotografiert habe, heute noch genauso aussieht... Mein ehemaliger Nachbar ist heute nicht bei mir vorbeigekommen, um mir beim Umzug zu helfen... Nachdem er mich gestern abend schon nicht angerufen hatte, hatte ich schon ein sehr schlechtes Gefühl. Da mich diese schlechte Gefühl nicht getäuscht hat, bin ich dann heute morgen Richtung Gandersum, einem beschaulichen Dorf mit etwa 90 Einwohnern, wie ich gerade bei Wikipedia gelesen habe (hätte heute morgen nicht gedacht das diese Ansammlung von Häusern einen eigenen Wikipedia-Artikel hat), vor den Toren Emdens. Dort wohnt mein ehemaliger Nachbar inzwischen und da er nicht per Handy zu erreichen war, war das die einzige Möglichkeit ihn evtl. zu sprechen, was ich eigentlich schon am Samstag vor hatte aber zum Glück nicht in die Tat umgesetzt habe, da es vermutlich genauso erfolglos verlaufen wäre wie heute. Nach der Ankunft mit dem Bus ,bin ich dann losgegangen, um das Haus das mir mein ehemaliger Nachbar mal in einem bekannten Luftbild-Programm gezeigt hat, zu suchen. Irgendwann meinte ich es gefunden zu haben, geklingelt, es öffnet mir eine mir bis dahin unbekannte Frau. Ich sage ihr wenn ich suchen würde. Ihr sagt der Name nichts. Ich nenne ihr den Vornamen seines Mitbewohners und seinen Beruf. Nach kurzen Nachdenken kann sie mir den vollständigen Namen sagen, der mir dann auch wieder bekannt vorkommt. So ist das halt in kleinen Orten, Jeder kennt Jeden...
Nach der Beschreibung finde ich das Haus dann nach einem weiteren Fehlversuch (ohne zu klingeln). Nur leider ist niemand da... und sinnvollerweise habe ich den einzigen Stift am Samstag aus meiner Kleidung entfernt und vergessen ihn wieder einzustecken. OK, noch gute 5 Minuten bis zur Abfahrt des nächsten Busses Richtung Emden - der übernächste kam erst etwa 1 Stunde später - was tun? Unverrichteter Dinge wieder fahren? Nein! Ich habe noch mal bei zwei Häusern geklingt, beim zweiten konnte mir ein netter Mann einen Stifft leihen so daß ich zumindest meine Telefonnummern hinterlassen konnte. Im Verlaufe des Tages während ich reisetaschenweise "Kleinkram" von der alten in die neue Wohnung geschafft habe ich noch unzählige Male versucht ihn zu erreichen... ohne Erfolg.
Vor etwa einer Stunde habe ich, dann nochmal, hatte ich bereits gestern schon, mit seiner Freundin telefoniert, glücklicherweise kannte ich ihre Nummer, da mich mein ehemaliger Nachbar schon mal von ihrem Anschluß aus auf meinem Handy angerufen hatte. Nunja, ich habe ihr meine Telefonnumern genannt, damit sie ihm diese über den Festnetzanschluss (mit Geheimnummer) seines Mitbewohners mitteilen konnte. Nun, was passierte? ... Mein ehemaliger Nachbar hat mich nicht zuückgerufen, seine Freundin hat mir eine SMS geschickt Inhalt: Sein Handy ist kaputt, er hat morgen keine Zeit (dir beim Umzug zu helfen) ... Was soll man dazu sagen?... inzwischen hat sich mir aber eventuell eine Alternative erföffnet ... vielleicht steht dazu dann in einem anderen Blog morgen etwas...Ich werde aufgrund einer Panne, an der ich nicht ganz unschuldig bin erstmal wieder ein paar Tage kein Internet haben, sprich es droht wieder eine mehrtägige Blogpause...

25 Februar 2007

Umzug


24 Februar 2007

Fremde im eigenen StudiVZ-Account

Seit heute weiß ich, dass man Fremde niemals, ich wiederhole niemals, über seinen eigenen StudiVZ-Account im StudiVZ rumfuhrwerken lassen sollte (auch wenn der Kollege, der dieses Kunststück vollbracht hat, zu mir gerade beim Schreiben dieses Post's "Hallo?" gesagt hat). Leute, die nicht im StudiVZ angemeldet sind und dies auch nicht vorhaben wissen einfach nicht was gewisse Aktionen für Folgen haben können....

23 Februar 2007

Kommunikation

Heutzutage gibt es ja vielfältige Möglichkeiten der Kommunikation. Da gibt es das fernmündliche Gespräch per Telefon, Mobiltelefon oder voice-over-ip und das geschriebene Wort als SMS, Instant Message oder E-Mail, um nur mal die wesentlichen Kommunikationsmöglichkeiten zu nennen. Es soll Menschen geben, die einige dieser Technologien nicht nutzen (möchten). Und es gibt solche Menschen die diese Technologien prinzipiell nutzen und diese kann man dann theoretisch auch mittels des entsprechenden Kommunikationskanals erreichen...theoretisch...praktisch sieht es dann häufig anders aus... Im Rückblick auf die letzten Tage muß ich gerade feststellen, dass es bei manchen Menschen so ist, dass je drigender man mit ihnen kommunizieren möchte, umso schwieriger gestaltet sich dies. Und da ich in den letzten Tagen eben ein solches Kommunikationsproblem hatte, werde ich wohl morgen versuchen auf das klassische Vier-Augen-Gespräch zurückzugreifen... glücklicherweise muß ich dafür keine Pferdekutsche chartern, sondern kann moderne Beföderungsmittel nutzen...

22 Februar 2007

Heimataufenthalt

Von Sonntagabend bis Mittwoch nachmittag war ich mal wieder in meiner wahren Heimat, in Dortmund. Am Monntag habe ich es mir natürlich mal wieder nicht nehmen lassen den legendären Dortmunder Rosenmontagszugs in seiner vollen Pracht anzusehen. Mir klingt es übrigens immer noch im Ohr: "Ein dreifach donnerndes Dortmund ... Helau...Dortmund...Helau...Dortmund...Helau" - hach, war das wieder schön und die Stimmung war natürlich wieder mal einmalig. ;-)
Am Dienstag war ich dann abends mit einem ehemaligen stellvertrenden AStA-Vositzenden der Uni Dortmund, in Lünen, zuerst in einem Cafe und dann in einem Billardschuppen. Es war übrigens der legendäre M.P. der Stellv. vom A.K., achja, ich glaube der Finanzer ist auch noch bekannt, zumindest in der Blog-Szene.
Am Mittwoch war ich dann noch mal kurz bei einem großen Elektronikfachmarkt in Dortmund, wo ich trotz größerer Auswahl als beim vermeintlich größten Elektronikfachmarkt in Emden nicht das kaufen konnte, was ich wollte: Einen TV-Tuner für analogen Fernsehempfang, inzwischen gibt es anscheinend fast ausschließlich nur noch diese Dinger für dieses ominöse "Überallfernsehen"..... Abends bin ich dann ein letztes Mal nach einem Heimataufenthalt in meine derzeitige Emder Bleibe in Transvaal eingekehrt...

Link-Tip

Der Trend geht ja zum Zweitblog, deshalb blogge ich auch hier. Ich denke inzwischen sind beide Blogs recht deckungslgeich zumnidest was den Februar 2007 betrifft.

18 Februar 2007

Liebe Marketingstrategen vom Discounter mit den kleinen Preisen,

nachdem ich inzwischen auf die zweite oder sogar schon auf die dritte Website mit dem akkustischen Banner gestoßen bin, möchte ich Ihnen meinen persönlichen Eindruck mitteilen: Mit diese Werbekampagne machen sie sich bestimmt keine Freunde. Tja, das Geschäft schwächelt, hab ich vor ein paar Tagen gelesen, aber auf diesen Weg lässt sich das meiner Einschätzung nach nicht ändern...

16 Februar 2007

Unsicherheit

Schlimm wäre es ja, wenn man im Leben alles vorplanen könnte. Dann gäbe es keine Überraschungen, keine unerwarteten positiven Entwicklungen und Ähnliches. Aber manchmal wünscht man sich ja schon, dass sich Dinge genau planen, vorraussehen lassen, berechnenbar sind und man sich auf etwas verlassen kann. Auf Dauer kann es auch anstregend sein, wenn man nicht weiß, was im nächsten Monat oder sogar in der nächsten Woche oder am nächsten Tag passiert. Und da Alles mit allem zusammenhängt, wie schon im Buddhismus festgestellt wird, bedingt eine Unsicherheit die nächste Unsicherheit. Und da ich mich diesem ganzen Stress entziehen will, lebe ich manchmal in den Tag hinein und schaue was am Ende desselbigen rausgekommen ist.

13 Februar 2007

Zu groß

Heute war ich dann endlich mal in dem "neuen" Drogeriemarkt, der im November in der Nähe der Fachhochschule seine Pforten geöffnet hat. Tja, und als ich dann reingegangen war, mußte ich feststellen, dass der Laden größer war als ich gedacht habe - er hat die Größe eines ausgewachsenenen Suppermarkt. Wäre es ein reiner Drogeriemarkt, wäre ich wahrscheinlich auch gar nicht erst reingegangen. Die meiste Zeit habe ich mich dann in der Multimediaabteilung aufgehalten, weil mir der Drogerieteil zu groß und unübersichtlich war. Traditionell habe ich nicht alles eingekauft/einkaufen können was ich wollte, diesmal sogar nur die Hälft ... ok ... ein Artikel statt zwei. Ich denke ich warte mit meinem nächsten Besuch bis es zum Ausverkauf kommt, denn so leer wie das Geschäft war, gebe ich ihm keine lange Zukunft.

12 Februar 2007

In trockenen Tüchern

Heute bin ich wieder zurück nach Emden. Nachmittags habe ich dann den Mietvertrag für meine neue Wohnung unterschrieben. Ich hoffe das die Wohnung insgesamt also vom Gesamtpaket besser ist als meine derzeitige. Habe mich dann noch mal, nachdem sich das Wetter kurzfristig gebessert hatte, von der guten Lage überzeugt. Alle Geschäfte des täglichen und etliche des nicht-täglich -Bedarfs innerhalb von 5 min. erreichbar und der großartige Emder Hauptbahnhof an dem Linien aus ganz Niedersachsen Deutschland zusammenlaufen ist in nur 10 Fußminuten zu erreichen.

Wochenendrückblick

Habe das Wochenende ganz ruhig angehen lassen. Den einzigen Termin den ich war genommen habe war ein Treffen mit Sven zum Mittagessen bei einem bekannten Sandwich-Laden. Nachdem wir fertig waren mit Essen konnte ich Sven auch nicht mehr dazu bringen in eine andere Gaststätte zu wechseln, da er noch eine lange Shoppingtour vor sich hatte. So haben sich unsere Wege dann wieder in einem Kaufhaus getrennt. Ich konnte in diesem zwar noch zwei PC-Zeitschrifen erstehen diese halfen mir aber nicht bei der Kaufentscheidung für eine TV-Karte weiter. Leider mußte ich auch mal wieder die Grenzen des Internets erkennen, denn eine fundierte Informierung über Leistungsmerkmale und Qualität verschiedender TV-Karten war mir nicht möglich. Somit konnte ich am Samstag keine TV-Karte kaufen. Ich werde wohl noch mal Zeit opfern müssen, um mich halbwegs verlässlich über diese Produkte zu informieren. Zu allem Überfluss habe ich festgestellt, dass der nächste größere Elektronikfachmarkt,von Emden aus gesehen, wohl in Oldenburg ist.

09 Februar 2007

Heimfahrt

Heute ging's mal wieder Richtung Heimat, also nach Dortmund. Nachdem ich das gestern mit der Wohnung "eingetütet" habe konnte ich dann ja auch halbwegs beruhigt in's Wochenende starten. Leider verzögerte sich meine Heimreise, zum einen dadurch, dass ich Probleme bei der Ticketbuchung hatte zum Anderen dadurch, dass der Intercity von Münster nach Dortmund über 60 Minuten Verspätung hatte. Irgendwie war's abzusehen, ich hatte mich schon so gefreut das der Emslandexpress pünktlich in Münster angekommen ist. Dass Beste war dabei, dass die Verspätung sich noch mal auf der Strecke Münster-Dortmund um rund 25 min. erhöhte - verminderte Höchstgeschwindigkeit und 2-3 Unterwegshalte. Naja, immerhin habe ich mich dann noch 'ne halbe Stunde ganz nett im Zug unterhalten...

08 Februar 2007

Nee, ich muß sagen, mir geht's gerade richtig prima...

Habe nun ab 01.03.2007 eine neue Wohnung. Mitten in der Emder Fußgängerzone, direkt am Hafen und nur 2 Minuten vom Sandwich-Laden meines Vertrauens entfernt. Der Weg zur Fachhochschule und zum Discounter meines Vertrauens ist dann ebenfalls etwas kürzer. Ich denke ich habe echt Glück gehabt, zumal nach mir schon wieder Leute zum Besichtigen kommen sollten. Da ich anscheinend einen positiven Eindruck auf die Vermieterin gemacht habe fiel dieser Umstand auch nicht weiter ins Gewicht. Ein paar Abstriche mußte ich dann doch machen: Die Wohnung ist etwas kleiner als meine derzeitige und ich habe keinen Backofen mehr. Das wird aber durch die Vorteile mehr als aufgewogen. Obwohl ... mir fällt gerade ein, dass die Nebelhörner der ankommenden Schiffe etwas nervig sein könnten, mal schauen.

06 Februar 2007

Bremen II

Heute sind wir in einer lustigen 4er Gruppe nach Bremen gefahren, um dort die Universität zu besuchen. Im Speziellen haben wir uns die hiesigen Bibliotheken zwecks Literaturrecherche näher angesehen. Die Zentralbibliothek kann durchaus mit den größeren Uni-Bibs in NRW mithalten. Dort habe ich mir dann als Student der FH in Emden unter Angabe meiner 1.Anschrift in Dortmund einen Benutzerausweis ausstellen lassen und mit diesem erfolgreich ein Buch ausgeliehen.


Und was Tolles haben die da noch, das Universum, zumindest von außen sieht es recht interessant aus.


05 Februar 2007

Aus der Reihe: Gespräche, die man mithören muß

Folgende Ereignisse fanden in einer Straßenbahn in Bremen statt: Ich stieg in die Straßenbahn ein, vor mir, aufgrund der merkwürdigen Sitzanordnung im 90°-Winkel zu mir, setzte sich eine junge Dame (im folgenden A) hin, die sagen wir es mal so, recht alternativ ausschaute, ihre Bekannte(B) setzte sich neben mich. Nachdem geklärt wurde, dass ein anderer Bekannter nicht mitgekommen war, da seine Freundin krank war, meinte B das ja irgendwie alle in Ottersberg wohnen würden, A sagte:"Ich will da später auch mal gerne wohnen. Die Wohnen da mit 20 Leuten." B: "Eine 20er WG?". A:"Ja, die haben da 4 Bäder, aber die sind nicht so strukturiert." B:"?". A:"Einige haben keine Türen.".... A:"Das war früher mal besetzt...." Bishier hin ging's ja noch, aber dann wurde es amüsant und ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen. A:"Das ist ganz toll da. Die backen sich Brot selber und machen sich eigene Brotaufstriche. Und einige Stricken auch, die treffen sich dann einmal in der Woche und Stricken dann zusammen. Dann gibt es welche die sich zum Nähen treffen. Manchmal zieht sich dann auch einer nackt aus und die machen Aktzeichen." Dann mußte ich "leider" aussteigen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, das einige Leute, die ich flüchtig kenne, dort auch einziehen würden....

Bremen I

In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ich Bremen. Wie kam es dazu? Eigentlich wollte ich ja mit meinem ehemaligen Nachbarn eine Runde durch die Emder Innenstadt drehen, aber er hat sich nicht mehr gemeldet. Um noch meine kurzen "Ferien" zu nutzen beschloss ich dann abends nach Bremen zu fahren.
Gesagt getan, mit dem RE nach Bremen. Dort angekommen schaute ich mir noch mal mit Bewunderung die Empfangshalle des bremischen Hauptbahnhofs an, ehe ich vom Vorplatz mit der Straßenbahn losfuhr in der ich dann ein interesanntes Gespräch mithören mußte, dazu mehr im nächsten Post. Nunja, die erste Location war nicht so der Renner, ich bevorzugte dann doch zu der, die ich eigentlich schon vorher favorisiert hatte, zu fahren. Die Schlange vor dem "Modernes" ließ vermuten, dass ich mit meiner Wahl nicht so ganz verkehrt lag. Es handelt sich bei dieser Location um ein umgebautes Kino, in dem auch Konzerte stattfinden und Künstler auftreten. Der Abend dort war durchaus nett, ich kann den Laden durchaus empfehlen. Getränke und Eintrittspreis sind in Ordnung und auch das Publikum dort war mir im Großen und Ganzen sympatisch.
In den frühen Morgenstunden machte ich mich dann wieder auf den Heimweg. Auch auf der Rückfahrt gab es wieder den Snack und Getränkeverkauf im RE, kannte ich bisher nur aus Fernverkehrzügen. Der Mensch, der dort mit dem kleinen Wagen durch die Gänge fährt hat es nicht leicht, da auf der Linie Doppelstockwagen eingesetzt werden, d.h. immer mit dem Wagen die Treppen rauf und runter. Zurück in Emden habe ich mich dann ausgeruht, so daß ich die zweite Halbzeit des Handball-WM-Endspiels mit voller Konzentration verfolgen konnte.

01 Februar 2007

Ein Tag an der Dortmunder Uni...

Leider ist Blogger.com ja doch wieder verfügbar bzw. ich habe es heute noch bemerkt, so muß ich dann doch diesen Post hier noch heute abend schreiben. Eigentlich war der Dienstag mit zweimal Mensa und Stupa ja sehr lustig, bei einem Lachanfall in der Mensa, hab ich schon gedacht "Ups, man könnte fast denken ich wäre besoffen." und später "Das ist ja mal ein schöner Tag." Aber im Nachhinein hatte er dann doch ein paar kleinere Auswirkungen negativer Art.
Heute bin ich dann wieder in Emden angekommen und nachdem ich ausgepackt hatte, hörte ich im Radio vom Handballspiel das ich mir dann noch angeschut habe. Irgendwie bin ich nicht so gut eingeschlafen muß wohl am Handballspiel gelegen haben.... ;-)