08 Juni 2007

"Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die..."

Nach recht vielversprechenden Intro und nach der einführenden Rede bin ich dann doch mal direkt zur Bühne gegangen. Leider kamen im späteren Verlauf keine Elemente der "Last night of the proms" mehr vor. Am besten war noch die Filmmusik von "Fluch der Karibik" und eigentlich auch das einzige Stück das ich gut fand. Das gewählte Stück von James Last war nicht so toll, wie ich es auch schon bei der Ankündigung befürchtet hatte. Das "Seefahrer-Pottporie" oder so, war dann das Highligt für den Sitzplatzblock, aber auch nicht so mein Fall. Handwerklich war das Konzert gut, aber die Musikauswahl fand ich eher mäßig. Auch die Stücke des wohl in der "Szene" angesagten Dirigenten Philipp Stark (oder so ähnlich) trafen nicht meinen Geschmack. Nach der zweiten Zugabe, in die wie zufällig das Glockenspiel des Rathauses einstimmte, gab es ein kleines Feuerwerk. Dies war aber mit 15-20 Raketen der Kategorie "Jedermann-Feuerwerk" nur die Einleitung für ein doch recht ansehnliches etwa 15-minütiges Feuerwerk, dass nach einer ausgedehnten künstlerischen Pause, akkustisch gefüllt durch ein Horn-"Konzert", der im alten Binnhafen liegenden Schiffe, begann.

Keine Kommentare: