Zurück in Emden

Naja, immerhin verlief die Rückfahrt prinzipiell fast so wie ich es erwartet hatte. „Fast“, weil der RE 7 nur bis Greven fuhr, so wie es auch auf der Bahn-Homepage stand, aber nicht der Auskunft, der ja inzwischen eingestellten, kostenlosen Auskunft der Bahn entsprach. Stattdessen fuhr die RB 65, einige Halte mehr, aber dieselbe Strecke. Der Fernverkehr über diese Strecke fuhr auch, allerdings mit Verspätung. Strategie der Bahn anscheinend: Versorgung aller Bahnhöfe und Wiederherstellung des Fernverkehrsnetz. Ein wenig beunruhigte mich allerdings, dass die Ankunftszeit des IC, der aus Richtung Emden kam, am Münsteraner HBF aus dem Stand von 10 min. auf 35 min. stieg – Details [das ist schon in meinen Sprachgebrauch eingegangen, spätestens seit dem Wochenende]. Achja, der Grund für die Verspätung: Ein Oberleitungsschaden in der Nähe von Rheine - ich dachte mir „Ist das jetzt ein ‚neuer’ oder ein ‚alter’ Oberleitungsschaden? Sollte ich vielleicht besser noch mal fragen ob die RB 65 wirklich bis Rheine fährt? In Greven zu stranden wäre eher suboptimal.“ Aber Ende gut, Alles gut. ;-) Ein wenig gefakt ist dieser Blogeintrag ja schon, da ich ihn während der Fahrt nach Emden schreibe/schrieb, noch im RE 15 sitzend, aber ich ging einfach davon aus, dass alles planmäßig weiterläuft. Ich wollte mir einfach, dass Schreiben dieser Zeile nach meiner Ankunft in Emden HBF um [hier Ankunftszeit ergänzen] ersparen und außerdem so eine Art Unterwegs-Live-Blogging machen, nachdem das gestern Nachmittag im ICE 518 (der heute übrigens pünktlich in Dortmund ankam, kurz bevor ich abgefahren bin) gescheitert ist. Ich vermute das Letzteres daran gescheitert ist, dass der ICE nicht zu den 7 ICE3’s gehörte, die für W-Lan ausgerüstet wurden. Copy+Paste, Feierabend. Bilder folgen hoffentlich die Tage, auch für die letzten drei Tage.