War es früher besser?

Neben der Tatsache, daß die Gaststätten in Dortmund gestern abend voll waren, war der Service meiner Meinung nach schlecht. Im Limericks musste man jede Bestellung sofort nach deren Erhalt bezahlen, selbst an der Theke (!!!). Die Steigerung ist dann wohl nur noch Vorkasse. Das Beste war dann noch die Erklärung unserer Servicekraft die oben beschriebene Bezahlregelung gäbe es schon länger. 'Länger' ist dann nach seiner Definition einige Monate. Im Edwards wurden wir zunächst praktisch rausgeschmissen, als eine Person, die mehr oder weniger im Service tätig war, sagte die freien Tische in deren Richtung wir gingen reserviert seienn und eine Alternative hat er uns auch nicht aufgezeigt. Im halb-Aussenbereich in der Berswordthalle musste man sich schon durch Handzeichen bemerkbar machen oder nach drinnen gehen um eine Bestellung augeben zu können. Der einzige Lichtblick war dann, daß wir noch auf Plätze im Raucherbereich hingewiesen wurden, aber als Nichtraucher hat man dann auch nicht soviel davon. Bezahlt haben wir dann drinnen um eine voraussichtlich längere Wartezeit zu umgehen.

Überbrückungspost

Der Dezember ist tatsächlich schon 11 Tage alt. Was ist los in Emden? Kickers Emden konnte mal wieder nicht gegen die zweite des FC B*yern spielen, auf dem Weihnachtsmarkt wird fleißig Glühwein getrunken und es wird früh dunkel.
Ich werde morgen abend bei einer Hochzeitsfeier sein... das wird ein Spaß...

Das erste kann brennen

Heute ist also der 1.Advent und gleichzeitig der letzte Tag in diesem Monat. Somit beginnt morgen der letzte Monat des Jahres. Was bringt der Dezember? Weitere Weihnachtsmarktbesuche, Geschenke einkaufen und dann natürlich Weihnachten und Silvester. Weihnachten ist klar wie es läuft, wie jedes Jahr. Und bei Silvester gilt auch weiterhin meine Aussage von letzten Jahr: Das Jahr wird als Zeiteinheit völlig überbewertet. Deshalb werde ich mir jeglichen Jahresrückblick sparen, sowohl im als auch außerhalb des Blogs... Ein Nichtraucherzug ist das hier! Das heißt auch das letzte Ausatmen muß außerhalb des Zuges stattfinden. Das nächste mal bin ich hoffentlich reaktionsschneller und werde die Person mit der notwendigen Härte zurechtweisen... Nächster Zug! Vielmehr ist für mich die Lebenszeit und im speziellen das in Jahren gemessene Alter entscheidend. Es sind noch 536 Tage.

Kombinierter Verkehr

Da heute auf der Strecke des Emslandsexpress Bauarbeiten sind fährt zwischen Haren(Ems) und Lingen(Ems) ein Schienenersatzverkehr, also ein Bus bzw. natürlich mehrere Busse. Der erste Umstieg in den Bus hat schon mal reibungslos geklappt. Nach kurzem Aufenthalt in Lingen geht es nun weiter. Vorraussichtlich steht meinem Besuch bei Julia und Sven nichts mehr im Weg. Letztes Umsteigen in Münster auch erfolgreich. Aber eine Frage stellt sich mir (mal wieder): Was haben Leute davon am Bahnsteig direkt vor den Türen zu stehen? Es ist wirklich unglaublich! Ich habe mir dann in Form einer Ansage einen Weg gebahnt:'AUSSTEIGEN!', für mehr war einfach keine Zeit. Der IC fährt jetzt schön konstant mit 156 km/h also quasi Streckenhöchstgeschwindigkeit Richtung Dortmund.

Spielfrei

Gerne wäre ich heute zum Basketball gegangen, aber die Vernunft sagt mir das es nicht gut ist für Nr.4 und Nr.5. Ansonsten scheint der Emder Weihnachtsmarkt weitestgehend aufgebaut zu sein, obwohl er "erst" am Montag eröffnet. Der Dortmunder Weihnachtsmarkt wird (oder wurde) wohl gerade in diesen Minuten eröffnet.

Nr. 4 und Nr. 5

Nach dem heutigen wieder recht erfolgreichen Basketballspiel, knapp 2 Stunden mit nur zwei kurzen Pausen, also netto wohl 1,5 Stunden, habe ich bemerkt das mein Ringerfinger, denn ich mal einfach den Finger Nr. 4 an der rechten Hand nenne, ein wenig lädiert ist. Später merkte ich ,das wohl die Nr. 5 an der selben Hand das gleiche bzw. ein ähnliches Schicksal ereilt hat. Tja, das heißt wohl trotz erheblicher Steigerung gegenüber letzter Woche muß oder sollte ich morgen auf's Baskeballspielen verzichten.

Stuntmen?

Neee, wohl eher nicht!
Diese Stelle scheint eine Quelle für Blog-Einträge zu werden. nach der "Kuh'ni soo"-Begnung machte ich heute Bekanntschaft mit der naheliegenden Bordsteinkante. Abgelenkt durch eine zweifelhafte Darbietung eines Autofahres auf dem Parkplatz an dessen Rand ich mich bewegte, bin ich irgendwie am Bordstein hängeblieben. Ich fiel aber nicht einfach hin, nein, ich machte etwa eine 3/4 Rolle, die ich dann noch vollendete um wieder aufzustehen, wenn ich mich recht erinnere. Bilanz: Leichte Abschürfungen am linken Knie und die negativ abgechlossene Überlegung, dass eine Karriere als Stuntmen für mich wahrscheinlich doch nichts ist. Leider habe ich kein Video von der Aktion - sah bestimmt lustig aus.
Eine weitere Erkenntnis des Abends: Kim Wilde kann nicht singen - gerade bei NDR2 gehört.

12 Minuten

12 Minuten habe ich für den Weg von der örtlichen Filiale einer Schnellresterauntkette bis zu meiner örtlichen Bleibe benötigt - bei einer Entfernung ca. 3,1 km. Gefahren bin ich übrigens mit dem hier völlig unterschätzen öffentlichen Personennahverkehr. Das Essen war in einer Plastiktüte natürlich warm geblieben.

Kickers - Aue 1:1

Gestern habe ich mir dann das 2.Heimspiel von Kickers Emden gegönnt. Diesmal hieß der Gegner FC Erzgebirge Aue. Leider war das Spiel von der Qualität her deutlich schwächer als das gegen Düsseldorf. Immerhin war zum Schluß noch ein wenig Feuer drin, nachdem der Emder Abwehrspieler Bernd Rauw vom Auer Stürmer Lukunku gefoult worden ist und der Auer Mitelstürmer dafür die Rote Karten bekommen hat. denn danach zeigte Emden noch mal was sie eigentlich drauf haben und kamen immerhin noch zum verdienten Ausgleich in einem schwachen Spiel.
Sehr lustig war auch, dass der Schiedsrichterassistent vor der Haupttribüne, auf der ich auch war, nach einer höchst zweifelhaften Abseitsentscheidung von den Emder Fans auf den Arm genommen wurde. Sobald die Kickers im Mittelfeld in Ballbesitz gekommen waren, kamen sofort einige Rufe "Abseits", die sich nach der nächsten zweifelhaften Abseitsentscheidung noch verstärkten, ergänzt um Rufe "Fahne hoch". Wenigstens bei der Entscheidung zur Roten Karte hat der Assistent noch eine "gute Figur" abgegeben. ;-)

Flexibilität

Oft ist es so das Dinge nicht so sind wie sie scheinen oder die Dinge entwicklen sich anders als es ursprünglich geplant war. Dann ist Flexibilität nötig und wenn man flexibel ist dann ist alles in Ordnung. Wenn nicht dann nicht.

Hallo Arnulf!

Ich wette - und das klingt fast unmöglich -, dass ich bis Ende dieses Monats noch dreimal soviele Posts schreibe wie du. Als Wetteinsatz spende ich einen Gegenstand aus meinem Kühlschrank, sollte ich gewinnen werde ich diesen selber verbrauchen. ;-)

Top die Wette gilt!

Die kleinen Freuden des Lebens

Heute hatte ich einen Gutschein-Bogen einer bekannten belegte-Sandwich-Kette in meinem Briefkasten, was mich hoffen lässt das die Filiale in meinem Zweitwohnsitz-Ort wiedereröffnet hat. Ein Supermarkt hat seit kurzem seine Öffnungszeiten verlängert auf Montag-Samstag 8-22 Uhr, sehr gut. Bei dem Bäcker meines Vertrauens gibt es seit einigen Tagen Käse-Schinken-Crossaints. Neben diesen doch recht ernährungslästigen Errungenschaften erfreue ich mich derzeit auch an den Leistungen und der Einsatzbereitschaft des Projektteams das ich im Rahmen meiner Tätigkeit im ImV coachen darf. Und jetzt den Post in Reckenfeld senden und gut.

"Kuh'ni soo"*

Gestern abend habe ich überlegt was nerviger ist, wenn man dazu aufgefordert wird zu lächeln oder kritisiert wird, dass man keinen fröhlichen Gesichtsausdruck hat. Leider habe ich die höchst außergewöhnliche Eigenschaft kein breites Grinsen im Gesicht zu haben, wenn ich mal schlecht gelaunt bin, über ein schwieriges Thema nachdenke oder beides gleichzeitig. Dazu möchte ich folgende Erklärung abgeben: Liebe Welt, sollte ich mich demnächst mal wieder ausnahmsweise mit einen anscheinend unglücklichen Gesichtsausdruck in der Öffentlichentlichkeit zeigen, dann möchte ich mich schon heute vorab zutiefst dafür entschuldigen. ;-)

*"Kuh'ni soo! " = "Schau doch nicht so!"

Heimfahrt

Getreu dem 2-Wochen-Turnus fahre ich gerade wieder Richtung Ruhrgebiet. Leider habe ich derzeit einen nicht so ganz optimalen Rhythmus, wie ich gestern wieder im Gespräch mit einer Arbeitskollegin von der FH festgestellt habe, da am vergangenen Wochenende in Emden fast nichts los war, außer natürlich dem Top-Spiel der 3.Liga (Sebastian's Blog berichtete) und dieses Wochenende im benachbarten Leer (das Tor Ostfrieslands) der 500.Gallimarkt stattfindet. Auf der anderen Seite treffe ich mich morgen mit Julia und Sven und eventuell mit einem ehemaligen Mitschüler, der derzeit in Hann-Münden wohnt. So, bin ich immerhin schon in Aschendorf. Gerade bei der Fahrkartenkontrolle dachte ich mir wieder: 'bahncard.comfort und Semesterticket ist schon eine tolle Kombination' man könnte glatt meinen ich wäre geizig geworden, wenn man allerdings die Hintergründe kennt kann man nachvollziehen das dem nicht so ist.

Coaching

Seit Montag habe ich wieder ein neues Projektteam beim ImV. Nachdem es letztes Semester leider nicht so gut geklappt hat, das allerdings, so würde ich mal selbstbewußt behaupten, nur im geringn Maße an mir gelegen hat. Die Fehler die ich letztes Semester dabei gemacht habe will ich jetzt von Anfang an vermeiden und ich denke das es auch schon gut klappt.
Und beim Basketball-Spielen werde ich derzeit gecoacht, von mehreren Mitspielern, leider schaffe ich es noch nicht so ganz die Tipps umzusetzen, aber ich denke es wird. Auf jeden Fall muß ich weiter über den Einsatz kommen, heute war ich dabei leider etwas glücklos.

Und in einem anderen Berich habe ich auch ein Problem, ein 1:2-Problem, dass sich heute wieder ganz deutlich zeigte. Andere würden wahrscheinlich behaupten es wäre ein Luxus-Problem, ich halte es eher für ein richtiges Problem.

"Ostfriesland?" - "Moin, moin!"

Hier nochmal mein persönlicher Bericht zu dem gestrigen Fußballspiel. Nach dem Mittagessen, leider etwas spät, machte ich mich auf den Weg. In der Innenstadt habe ich keinen Fan von Kickers Emden gesehen, zumindest keinen der offensichtlich zu erkennen war, dafür aber wieder ein paar Düsseldorfer. Etwa eine 3/4 Stunde vor Spielbeginn fand ich mich am Stadion ein. Das einzige bekannte Gesicht was ich an diesem Tag erblickte, war ein Busfahrer vor dem Stadion, der privat dort war. Etwa 6-7 Leute habe ich vorher gefragt ob sie auch da hingehen würden, aber leider: Fehlanzeige.
Zu meinem Erstaunen konnte ich dann bei der Bekanntgabe der Mannschaftsaufstellung schon 7-8 Spielernamen von Kickers mitrufen, kurz zuvor hatte ich noch überlegt im Stadionheft zu spicken, das vorherige Lesen desselben hatte aber auch gereicht. Zu dem Spielverlauf habe ich ja schon heute nachmittag etwas geschrieben, aber zur Atmosphäre noch nichts. Wenn ich diese mit dem letzten Fußballspiel vergleiche, bei dem ich war, naja dann... aber ich glaube gestern hakte es auch etwas mit den Fan-Gesängen, da sich wohl einige, die dort waren auch gedacht haben: "Die Kickers spielen im Moment gut, der Gegner ist gut, da gehs'te doch mal ins Stadion." Am Besten hat mir die Tor-Verkündung gefallen. Nach dem üblichen Teil - Stadionsprecher:"Tor für Kickeeeers" Zuschauer:"Emden" "in der 58. Minute durch Rudi..." "Zedi" "Rudi" "Zedi" und weil es so schön war, noch ein drittes Mal "Rudi" "Zedi" "Neuer Spielstand: Kickers Emden" "eins" "Düsseldorf" "nuuul" - kam dann: "Ostfriesland?" "Moin, moin!". Den letzten Teil hatte ich dann auch nach dem Schlußpfiff, bei der Bekanntgabe des Endstands, drauf. ;-)
Erstaunlicherweise machte sich dann der Großteil der Zuschauer sofort auf den Heimweg. Bei den Düsseldorfern war es ja noch verständlich, aber... naja, war halt so. Mein "Heimweg" gestaltete sich dann aufgrund meiner mangelden Kenntnis der dortigen Weg noch ein wenig interessant, aber um eine bestimmte Berufsgruppe nicht schlecht darzustellen, erspare ich mir mal die Details, obwohl es wirklich.... Irgendwann bin ich dann auch wieder hier in der Wohnung eingekehrt.

Kickers Emden - Fortuna Düsseldorf

Gestern war ich dann zum ersten mal live bei einem Heimspiel des BSV Kickers Emden. Nachdem ich mir dann heute mehrere (teils sehr schlechte) Spieleberichte durchgelesen habe, hier mein eigener:

Nach einer hektischen Anfangsphase mit Vorteilen für Fortuna Düsseldorf, gewann Kickers Emden schnell die Kontrolle über das Spiel und erarbeitete sich zahlreiche Torraum-Szenen. Die Ostfriesen erhöhten den Druck auf das Düsseldorfer Tor imme weiter, so dass konsequenterweise in der 58.Minute das 1:0 fiel. Danach konnte Emden die Offensivbemühungen der Fortuna zunächst unterbinden ohne eignene Torchancen herauszuarbeiten. Erst in der Schlußviertelstunde machte Düsseldorf noch einmal Druck und brachte die Emder Abwehr noch einmal kurzzeitig in Schwierigkeiten. In der Schlußoffensive kam Düsseldorf aber nicht mehr zum Ausgleich und verlor augrund des deutlichen Chancenplus der Kickers, in einem von den Ostfriesen über weite Strecken kontrollierten Spiel, verdient mit 0:1.

3.Liga aktuell

Die ersten Fortuna-Fans sind in Emden und stimmen sich am Tag der deutschen Einheit auf das erste Kracher-Spiel der noch jungen Liga ein. Die Anhängerschaft von Kickers Emden wächst unterdessen weiter an. Noch knapp 19 Stunden bis zum Anpfiff.

Heute, an der Tankstelle, habe ich mich dann mit den notwendigen Fanzubehör eingedeckt

Kartenkauf

Am Samstag werde ich zum ersten Mal bei einem Heimspiel von Kickers Emden sein. Es steht das Topspiel gegen Fortuna Düsseldorf an. Da Düsseldorf kaum zum Ruhrpott gerechnet werden kann, wäre es auch wohl kein Verrat an der Heimat wenn ich mich über die hoffentlich zahlreichen Tore und einen Sieg von Kickers freuen würde.

Eine runde Sache

Morgen bin ich wieder dabei. Das Basketballspielen hat mir heute so richtig Spaß gemacht, trotz etwas mißglückten Start und längerer Zeit am Korb-verteidigend-müssend und deshalb in der Offensive eingeschränkt. Dafür habe ich aber mit einem erfolgreichen Korbleger, getreu dem Motto "Ab durch die Mitte", den letzten Angriff überhaupt des heutigen knapp 2-Stunden-Spiels beendet. Der Ausruf unseres Übungsleiters "Letzter Angriff" hat mich motiviert noch mal die letzten Kräfte zu mobilisieren und einen Sprint zu starten, der dann zu den letzten 2 Punkten des Spiels führte.
Insgesamt haben heute alle fair gespielt und hat einer mal doch einen Regelverstoß begangen, hat er [der Spieler - generisches Maskulinum!], so wie es üblich ist auch selber zugegeben. Auch die Mitspieleranzahl von 12 war gut und ich war glücklicherweise in der Mannschaft mit den 2 Auswechselspielern.

Currywurst-Pommes für 1,60 €

Das wäre ein sehr fairer Kurs gewesen, aber ich bin ja ehrlich und habe das überzählige Wechselgeld zurückgegeben und trotzdem hat es gut geschmeckt.

Achja, die wichtigste Entscheidung ist heute für mich positiv ausgegangen.

Die Karte(n) für das Top-Spiel am Samstag von den Kickers gegen die Fortuna werde ich mir dann wohl morgen kaufen.

Entscheidungen

Morgen ist für mich der Tag der Entscheidungen, also es entscheidet sich einiges bzw. besser gesagt es wird einiges entschieden. Das was sich entscheidet könnte für mich auch entscheidend sein.

Situationen Teil II

Surreal bleibt surreal und mein Leben auch - so wie es das auch vorher war.

Situationen

Manchmal gerät man, oder nur ich (?), in surreale Situationen und man fragt sich: Wo bist du hier gelandet, bist du hier richtig? Doch wenn man einmal da ist, sollte man das Beste daraus machen und zumindest eine Chance nutzen, die sich einem dadurch bietet. Vor allem dann, wenn der TED in seiner Einschätzung mal daneben lag, das sich die Situation aufgrund der Rahmenbedingungen nicht positiv gestalten kann. Näheres dazu wohl am Dienstag, allerdings keine nähere Erläuterung zu diesem Post, sondern eher eine Fortsetzung in demselben surrealen Stil.

Wieder geschafft!

Meine Basketball-Form ist wieder ansteigend. Es wechselten sich zwar Licht und Schatten fröhlich ab, aber es waren schon deutlich hellere Momente als letzte Woche dabei. Heute habe ich wieder gemerkt was für tolle Aktionen ich zum Schluß gemacht habe als mein Gehirn nicht mehr richtig durchblutet war, z.B. mich zwischen Mitspieler und Gegenspieler drängen aber trotzdem nichts zur Defensivleistung beitragen.

So langsam geht's wieder

Nach rund 7 Stunden Schlaf und dem Abendessen fühle ich wieder ganz gut. Eigentlich hätte ich nach dem Tief um 8 Uhr durchaus noch ein paar Stunden dranhängen können, aber man muß ja nicht übertreiben, gute 26 Stunden waren schon genug. Gerade habe ich dann noch mal unsere betriebsinteren Datenbanken aufgerufen und festgestellt, dass heute wohl nichts mehr Besonderes los war.

1 Tag

So die erste Kollegin der Tag-Schicht ist da, der nächste Kollege wird auch in etwa 30 min. hier sein und dann ist meine Zeit erstmal vorbei. Werde dann heute komplett frei machen, sobald ich Bank und Post noch erledigt habe.

22!

Noch etwa 2 Stunden und ich sollte so langsam von der Morgen-Schicht "abgelöst" werden. Es wird langsam hell und ich wurde gerade richtig müde. Ein wenig bloggen zwischendurch hält mich vielleicht noch wach, auch wenn ich gerade das Licht ausgemacht habe.

Es spricht (fast) nichts dagegen

Mal schauen ob ich es schaffe 24 Stunden durchzuarbeiten. Bin ja schon bei knapp 19. Ich habe noch genug zu essen und zu trinken. Es spricht (fast) nichts dagegen, außer das ich zwischendurch auch mal ein wenig Schlaf bräuchte.

Werde jetzt gleich erst noch mal ein wenig Korrekturlesen und wenn es dann langsam hell wird werde ich mal überlegen wie ich weiter verfahren kann.

Aus dem Raum, aus dem heraus das Licht, in den fast unbeleuchteten Flur, scheint, sitze ich gerade und blogge.

Regeneration

Habe heute mal etwas länger geschlafen. Die letzten Tage waren doch etwas anstrengender, trotz eines Urlaubstages am Dienstag, der aber dadurch schon wieder weniger erholsam wurde, das ich abends wieder von Dortmund nach Emden zurück gefahren bin. Das Joggen habe ich dann auch heute nochmal ausfallen lassen, da mir die zwei Tage Basketball doch noch in den Knochen stecken. Dafür bin ich zu Fuß zum örtlichen Baumarkt gegangen, den Anlaß werde ich vielleicht in den nächsten Tagen hier nochmal kundtun.
Die Arbeit habe ich dann auch größtenteils Arbeit sein lassen. Eben habe ich noch einen Arbeitskollegen getroffen. Der meinte dann doch:" Warum warst du heute nicht im [Name des ImV]? Wir hatten viel Spaß." ... und ich habe einen entspannten Tag gehabt.
Gleich werde ich dann vielleicht nochmal kurz in eine Gaststätte gehen, da dort ein ehemaliger Arbeitskollege an den Plattentellern steht.

Dies und das

Schon praktisch mit dem Handy bloggen zu können, fast so einfach und technisch nahezu gleich-verlaufend wie SMS-Schreiben. Gerade war ich Einkaufen. Toll! Auf der Fahrt zum Hbf, der in der Nähe des Einkaufstempels liegt, habe ich festgestellt - erste Tür - wie mäßig mein Englisch - zweite Tür - schon wieder ist. Im Bus habe ich mich nämlich mit dem indischen Studenten unterhalten, der derzeit auch bei dem ImV in einem Projekt mitarbeitet. So dann werde ich mal die Sachen fürs Basketball-Spielen packen und dann muß ich auch schon los.

Der Tag danach

Erstaunlicherweise habe ich keine nennenswerten Beschwerden vom gestrigen Sport, abgesehen von der üblichen Erschöpfung, die bei mir immer etwas anhält. Eben ist mir eingefallen warum ich im ersten Spiel so oft getroffen habe. Ich bin im ersten Spiel noch öfter mit nach vorne gegangen, war dann aber auch nach einer halben Stunde schon an meiner Leistungsgrenze angekommen und musste mich in den beiden folgenden Spielen etwas defensiver orientieren. Heute abend werde ich dann versuchen meine Leistung zu steigern, was bei der Trefferzahl vermutlich relativ leicht klappen wird, da ich davon ausgehe das heute abend wieder mal 3 gegen 3 auf einen Korb gespielt wird.

Wie wird's morgen?

Heute bin ich mal wieder statt zum Joggen zum Basketball-Spielen gegangen. Bilanz: 6-7 Treffer, im ersten Spiel 4, im zweiten 1-2 und im letzten einer, soweit ich mich erinnern kann. Was soll mir dieser Trefferverlauf sagen? Naja, auf jeden Fall lief es ganz gut, eigentlich für meine Verhältnis und unter Beachtung der rund 5-monatigen Pause überragend. Außerdem habe ich nun einige Stellen am Körper die prellungsverdächtig sind, mal schauen ob ich morgen spielen kann. Am Besten wäre es ja, wenn sowohl Basketball als auch Joggen klappen würde. Etwa Montag + Freitag/Samstag Joggen und Mittwoch + Donnerstag Basketball.

Warum eigentlich nicht?

Nach meinem Kurzaufenthalt in Dortmund muß ich mir hier noch so ein paar stark alkoholisierte Assoziale geben. Warum können solche Leute, egal welcher Nationalität, in dem aktuellen Fall wohl Deutsche, nicht des Landes verwiesen werden? Ich fänd's gut.

Verfolgungspost

heute auf Arbeit in der Post

...naja, ursprünglich kommt der Brief aus Essen, aber immerhin war er kurz in Dortmund!

Entscheidungen

Entscheidungen treffen ist immer schwer. Aber seit dem letzten Wochenende überlege ich mir wieder eine bereits getroffene Entscheidung zu revidieren. Auch wenn ich in diesem Jahr schon einmal aufgrund eines Ratschlags, meine eigene Meinung ein wenig geändert habe. Aber auch schon dabei bin ich "abgesoffen", ob ich diesmal meine Meinung komplett ändern sollte, halte ich im Moment (noch) für etwas zeifelhaft... aber ich überlege.

Planungen

"Mit früh Feierabend machen um 15 Uhr war wohl nix." sagte meine Vorgesetzte zu mir und ich stimmte ihr erst zu, in der Annahme das sie meinen Plan meinte, der eben exakt dieser war. Allerdings hatte sie genau denselben Plan. Es stellte sich daher sozusagen eine doppelte Plannichterfüllung heraus. Daher bin ich auch erst gerade, kurz nach meiner geplanten Ankunft in Dortmund, in Emden losgefahren. Dies ist mein erster Unterwegspost - yiepih - mobile Blogging is the future - Twitter belongs into the Tonne.

Städteplaner im Mittelalter

Heute war ich wieder Joggen. Meine übliche Runde von rund 5 km habe ich ohne nennenswerte Verlangsamungen durchlaufen können, nachdem ich vorgestern aufgrund eines zu hohen Anfangstempos nach etwa 3/4 der Strecke abbrechen mußte. Diese Laufstrecke, größtenteils über den Emder Wall, gefällt mir im Moment sehr gut, vor allem die wohnungsnahe Lage, da auch im absoluten Stadtzentrum. In Dortmund haben die Städteplaner im Mittelalter wohl einen Fehler begangen und aus dem Wall keine Jogging/Laufstrecke/Naherholungsgebiet gemacht. - Schade!

Großartige Premiere

Der erste Post in diesem Blog, der mit einem Handy erstellt wurde. Der Beginn einer neuen Ära!

Im Plan

Gestern habe ich die Strecke von rund 5 km in 29 min geschafft, demnach bin ich spätestens nächste Woche bei 25 min. und habe mein Ziel erreicht... Nein! Ich werde meine Leistung stabilisieren. Wenn ich laufen würde, dann würde ich wohl auch jetzt schon 27-28 min. evtl weniger Zeit für die Strecke brauchen, aber derzeit jogge ich ja noch. Und heute habe ich dann, gemäß einem guten Trainingsplan, denn ich zwar nicht habe, der aber so sein könnte, einen Ruhetag eingelegt. Ich denke, dass ich mich dann morgen wieder daran mache die 29 min. zu erreichen.

Rehabilitiert

Nach einer schlechten Leistung am Mittwoch und einer sehr mäßigen am Freitag, habe ich heute wieder einen bessere Leistung beim Joggen abrufen können. Ich denke sogar, dass ich zum allerersten Mal seit dem 1.Juli durchgelaufen bin, also ohne zwischenzeitliches Gehen. Für die vorher per Google Earth vermessene Strecke von ziemlich genau 5 km habe ich ebenfalls relativ exakt 30 min. benötigt. Das ist OK, allerdings will ich bis Mitte nächsten Jahres auf unter 25 min. kommen - das ist mein Ziel.

Lektion des Tages...

die Tagesmahlzeit verträgt sich wohl nicht mit Joggen. Nachdem ich gut 10 min. zügig ohne Beschwerden gelaufen bin begannen die Magenschmerzen und die Erschpöfung verstärkte sich sehr schnell. Die Pause nach der halben Strecke konnte ich kaum beenden und als ich wieder begann zu laufen merkte ich schnell, dass es heute nicht mehr viel geben konnte. Den Großteil des Rückweges bin ich dann gegangen.... nicht gerade motivierend... naja, ich hoffe es lag nur an dem ungünstigen Essen, das ich daraufhin erstmal bis auf Weiteres von meinem Speiseplan gestrichen habe. Ansonsten keine besonderen Ereignisse heute...

Direkt wieder...

bloggen, sonst reißt das wieder ein.
Nachdem ich mich gegen halb sieben, etwas später als geplant, von meiner Arbeitsstätte entfernt hatte und wieder in der örtlichen, angemieteten Unterkunft befand, beschloß ich Julia bzw. Sven in Dortmund zu erreichen. Tatsächlich hob Julia ab und wir plauderten ein wenig... ein wenig länger... nettes Gespräch. Anschließend habe ich dann die Zwangspause (wegen Hitze) vom Joggen endlich wieder beenden können. Zwar einen Tag später als nötig - gestern war es auch abends schon wieder besser - aber ich bin guter Dinge, dass ich morgen wieder Joggen gehe. Nach verkürztem Wiedereinstiegspensum bin ich nun wieder zurück und nehme nebenher noch eine Mahlzeit zu mir.

Erstaunlich -

die Uhr an meinem Notebook zeigte 21:41 Uhr als ich den ersten Ansatz eines Hungergefühls verspürte. Gegegessen hatte ich gegen 13 Uhr eine Schale Hähnchenfleisch vom Spieß mit Käse überbacken. Preis 4,50 € bei der Stamm-Pizzeria meiner derzeitigen Arbeitsstelle. Heute morgen hatte ich nur ein halbes Brötchen gegessen und gerade eine kleine Birne, daher wäre es eine Überlegung wert, morgen mal zu testen, ob ich nur mit diesem Mittagessen über den Tag komme. Die Pizzeria öffnet um 11 Uhr... naja, von der finanziellen Seite ist es vielleicht ganz Ok aber von der Kalorienhaushaltstechnischen wohl eher weniger und eigentlich sollte man min. 3 Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen insofern besser nicht... Juhu, wieder ein neuer Blogeintrag... vielleicht kann ich so den Status des Blog's wieder ändern... Nächstes Ziel das Mai-Juni-Loch etwas zu schließen...

Das wird nix...

heute mit dem Joggen. Dss Thermometer zeigt an, dass es draußen noch 29 °C sind. Glücklicherweise war eben schon die Sonne weg, als ich Einkaufen war. Ansonsten... hat Kickers Emden sein erstes Spiel in der "3.Liga" gewonnen und im Radio kam irgenwas von wegen in Dortmund sei ein Fußballspiel wegen Regens ausgefallen... lustig.

Endlich da gewesen

Heute war ich endlich mal am Strand von Emden, an der Knock. Nach dem Joggen hab ich dort noch ein wenig nach Holland geschaut.

Loveparade 2008

Wie ich es mir vorgenommen hatte... geplant habe, war ich am Samstag bei der Loveparade in Dortmund. Die Anreise war diesmal ja recht bequem zumal ich in diesem Jahr schon am Donnerstag abend aus Emden Richtung Dortmund gefahren bin. Da Julia leider dieses Jahr keine Zeit hatte, habe ich nach anderen Mitfeiernden gesucht. Zwei Arbeitskollegen aus Emden waren stark interessiert, eine ehemaliger Mitschüler meinte seine "wilden Jahren" wären [mit 28 Jahren, Anm. d. Autors] vorbei, eine weitere Person hat nicht reagiert, so daß ich alleine losgezogen bin. Da ich mich in Dortmund ein wenig auskannte, war ich trotz recht spätem Aufbruch - gegen 13:40 Uhr -pünktlich nach Fahrt mit der U41 [die ausreichend Sitzplätze hatte, während sich die Menschenmassen die Hohe Straße hinaufbewegten] an der B1 um den Start um 14 Uhr mitzuerleben. Nach dem mir das Warten auf das Losfahren der Floats zu Blöde wurde, begab ich mich nach einer 1/2 Stunde auf den Weg Richtung Wittekindstr. - Grund für die verspätete Losfahrt war wohl ein Achsbruch bei einem Float. Nach einem schweren Regenschauer und einem weniger schweren Regenschauer kam ich gegen 18:30 Uhr auf den Platz der Abschlußkundgebung. Nach kurzer Stärkung und Aufsuchen der sanitären Einrichtungen befand ich mich dann bis zum offiziellen Ende der Loveparade wieder auf den Parkplatz vor den Westfalenallen. Schließlich ging ich gegen 24 Uhr nach dem abschließenden Lichtspektakel und dem Abspielen der offizielen Hymne in stark erhöhter Lautstärke wieder nach Hause.
Achja, ... angehende Frührentner... die anscheinend - angeblich ja deutschlandtypisch - nur nörgeln können, finde ich sehr lustig...

Festival

An diesem Samstag war ich bei einem Drum'n'Bass-Festival irgendwo zwischen Emden und Leer. Das "irgendwo" war wohl der Hauptfehler der Veranstaltung, da die Werbekmpagne des Kommilitonen, der einer der Veranstalter und zugleich DJ an diesem Abend war, fast ausschließlich auf Emden zugeschnitten war... Trotzdem es nicht ganz so voll war, war es sehr nett. Mit der Musik kann ich mich inzwischen auch gut anfreunden... als es hell war, sind wir wieder aufgebrochen... und sind am nächsten Tag nochmal nachmittags zum Aufrämen zurückgekehrt.

DFB-Pokalendspiel

Bereits in der S-Bahn Richtung Olympiastadion kam etwas Stimmung auf und ich wurde mit dem Hit des Abends konfontiert. Dort Angekommen und nach der üblichen Einlaßkontrolle konnte ich mich mit Informationsmaterialien eindecken. Der einzig mir bekannten BVB-Fan, den ich an diesem Tag gesehehen habe, war Dr. Gerhard Langemeyer, den ich im Rundgang gesehen habe. Ich suchte anschließend meinen Platz, so dachte ich zumindest, auf und las mich ein wenig in die DFB-Broschüre ein. Konnte mir dann das erste und letzte Bier an diesem Tag kaufen, war sehr sparsam, wurde dann daraufhingewiesen dass ich auf der falschen Seite des Blocks gesessen habe. Als ich dann den richtigen Platz eingenommen hatte war auch das Einstimmungsprogramm von Nobby Dickel nicht mehr fern. Das Spiel begann leider ähnlich wie das Bundesligaspiel eine Woche zuvor, was aber der überragenden Stimmung im BVB-Block keinen Abbruch tat. So kam es dann auch das die letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit "Ole, Ole Ole... nur der B-V-B, unser ganzes Leben, unser ganzer Stolz!" praktisch ununterbrochen durchgesungen wurde. Die Hoffnung auf ein BVB-Tor sank mit voranschreitender Spielzeit, aber wie bekannt kam dann ja doch noch der große Augenblick. Dieses eine Tor stimmte im Nachhinein zumindest etwas versöhnlich. Sehr amüsant war dann auch zu beobachten wie die Podestteile für die Bühne auf der die Siegerehrung stattfand, zu Beginn der Verlängerung wieder in die Katakomben getragen wurden. Das zeigte mal wieder eindrucksvoll, dass die DFB-Vorstandsetage anscheinend mit Bayern-Sympatisanten durchzogen ist. Die etwa 10 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit, die Devise "der BVB schießt 'eh kein Tor mehr!" mitgetragen hat. Am Ende der Verlängerung, als auch noch Alles offen war, wurden wieder die Podesteile nach draußen gebracht. Mir ist bis jetzt schleierhaft, was dieser Zeitgewinn von etwa einer Minute für den Ablauf der Siegerehrung gebracht hat. Nunja, das Ende des Spiels ist auch wieder bekannt. Die relativen stummen Bayern-Fans waren dann auch nur für die Fernsehkameras fröhlich, nach dem Spiel waren sie wieder genauso in sich gekehrt wie über weite Strecken des Spiels.
Es passte irgendwie total ins Bild, als zwei Bayern-Fans nach etwa 20 Sekunden vor dem kurzfristig geschlossenen Tor der S-Bahn Station, wo vielleicht 200 Fans kurz warten mußten, sagten: "In München klappt das doch auch .. das ist der totale Witz!" und völlig entnervt die kleine Menschenansammlung verlassen haben. Wahrscheinlich haben sie sich dannach dann noch bei der Deutschen Bahn über diese "Katastrophe" beschwert...

"Speak English?" - DFB-Pokal Endspiel Rahmenprogramm

Es bot sich für mich eine günstige Gelegenheit am DFB-Pokalspiel als Zuschauer teilzunehmen. Die gesamte Reise war zwar nicht ohne gewisse Unanehmlichkeiten aber, mal vom Ergebniss des Spiels abgesehen, sehr positiv.
Am Samstag morgen ging es gegen 8 Uhr vom Dortmunder HBF los. Der Pokalsong "50.000 Borussen an der Spree" wurde während der Wartezeit am Bahnsteig und zu Beginn der Fahrt etwa 6-7 mal gespielt, mehr als ausreichend also. Nachdem das recht begrenzte Angebot der BVB-Songs durch war, ging es munter mit Schlagern los. Deshalb hat ein Mitreisender völlig zurecht irgendwann den Lautsprecher im Abteil abgedreht und erst kurz vor Ankunft in Berlin wieder angemacht und da lief dann natürlich wieder "50.000 Borussen an der Spree". Um kurz vor eins, also nach rund 5 Stunden Fahrzeit kam der Zug dann auch in Berlin an. Mein kurzfristig im Zug geplante touristische Route habe ich dann kurzerhand zugunsten eines Besuches der Fanmeile verworfen. Allerdings war dort die Stimmung derart mau und das Bühnenprogramm derart bescheiden, dass ich doch durch die nahegelegenen Straßen gestriffen bin. Länger aufgehalten habe ich mich dann an der Informationsstätte am Checkpoint Charlie. Und dort wurde ich dann ungezählte Male von einer Frau mit Migrationshintergrund angesprochen: "Speak English?". Die gute Frau sammelte Geld für ihr Kind, zumindestens "offiziell". Ich konnte dann einmal beobachten wie sie ihr Gesammeltes bei einem Händler dort abgegeben hat, der sie dann nach kurzem Smalltalk mit den Worten "Arbeit, Arbeit!" wieder wegschickte. Der gute Mann verkaufte Sowijet/NVA-Devotionalien, deren Echtheit ich mittelstark angezweifelt hat, naja, vielleicht hat er die Sachen ja auch als Imitate verkauft. Nachdem ich dort nahezu unbeirrt von diesen Gewerbeaktivitäten die Informationstafeln gelesen habe, schaute ich mir noch den letzten erhaltenen Mauerrest an. Von dort ging ich dann wieder zur Fanmeile und anschließend machte ich mich dann auf den Weg zum Olympiastadion. Die Ereignisse danach habe ich mal in den Post hierüber ausgelagert.
Nach Spielende sollte es dann um 0:14 Uhr von Berlin-Charlottenburg wieder mit dem Sonderzug zurück nach Dortmund gehen. "Sollte"! Leider hatte die Lok einen Defekt und der Lokwechsel dauerte ziemlich genau eine Stunde. Dies bedeutete eine Stunde auf dem kalten Bahnsteig Warten. Im Zug konnte ich dann recht passabel schlafen, so dass ich halbwegs fit gegen 6 Uhr am Sonntagmorgen in Dortmund wieder ankam.

AIDAbella

Seit einiger Zeit ist nun die AIDAbella in Emden. Nach einer kurzen Probefahrt steht sie nun wieder, im Gegensatz zu der Zeit davor, wieder in einer guten Fotoposition. Das habe ich zum Anlaß genommen wieder einige Fotos zu machen - unten zwei davon. Am Montag wird die AIDAbella Emden wieder verlassen und der Countdown zur Ankunft der AIDAluna, dem dritten Schiff der Sphinx-Serie beginnt.

OTTO - Das Original

Ich war zum zweiten Mal in der Nordseehalle, diesmal zu der Vorstellung eines Einheimischen. Otto Waalkes trat in seiner Heimatstadt mit seinem aktuellen Tourprogramm auf. Ich hatte mir schon länger vorgenommen Otto mal live zu sehen und an diesem Tag hat es dann endlich geklappt. Vor rund einem Jahr habe ich in der selben Straße gewohnt in der Otto als Kind gewohnt hat und derzeit wohne ich in der Straße in der das OTTO-Huus steht, somit war dies praktisch eine Pflichtveranstaltung für mich.
Insgesamt fand ich den Abend gut, eine gelungene Mischung zwischen Klassikern und aktuellen Einlagen. Sehr lustig waren u.a. die Parodien von Mario Barth und Rüdiger Hoffmann. Das einzig enttäuschende an diesem Abend war, dass es einige (bis fast alle) Leute ziemlich eilig hatten und schon während der ersten Zugabe viele Leute rausgingen. Bei der zweiten Zugabe stand dann schon der komplette Saal. Als diese zuende war, begann der große Abmarsch und Otto ging mit der Hand in der Hüfte von der Bühne. Er konnte es wohl auch nicht so ganz verstehen warum auf einmal alle rausstümten, obwohl es vorher einen durchaus veritablen Applaus gab.

Wie die Zeit vergeht

über 3 Wochen habe ich jetzt schon nicht mehr gepostet... Vor einiger Zeit wäre ich damit wahrscheinlich schon seit ein paar Tagen aus der Liste der aktiven Blogger bei Sven rausgefallen, aber die Zeiten ändern sich, inzwischen posten einige nicht mehr so aktiv, wie noch vor ein paar Monaten oder sogar gar nicht mehr.
Dann will ich noch mal kurz abreißen was so die letzten 3 Wochen los war. Unter anderem war ich auf der Cebit. In Dortmund habe ich mich mal wieder mit Julia und Sven getroffen, diesmal allerdings nur kurz und zu ungewöhnlicher Zeit (Sonntag um die Mittagszeit). Tja und dann habe ich gehofft, dass es nicht wieder zum Bahnstreik kommt oder dieser wieder bis Ostern vorbei ist. Da Ersteres der Fall werde ich ab Donnerstag abend mal wieder in Dortmund sein. Und mehr fällt mir schon nicht mehr ein... ich sollte wieder regelmäßiger bloggen...

Cocktailtour

explosive Stimmung

Heute habe ich dann mal einen Sonntagsspaziergang zur Sprengung unternommen. Nachdem ich fast alle Blickrichtungen ausgetestet habe, FNolz und 3 weitere Gäste der gestrigen Geburtstagsparty getroffen habe, einen geeigneten Platz eingenommen habe , habe ich mich auf die Sprengung eingestellt. Gegen 12:05 Uhr war es dann soweit, mit einigen gut hörbaren Geräuschen, begleitet von einer spürbaren Druckwelle hat es ein Bürogebaüde am Südwall zerlegt.

vorher:
Während der Sprengung:

Sport... ist gut!

Heute war ich mal wieder, nach 2-wöchiger Klausurpause, beim Basketball. Das hat mal wieder richtig Spaß gemacht. Rund 1,5 Stunden 5 gegen 5. Mal sehen ob ich morgen auch noch so begeistert bin. Aber die Muskelbeschwerden werden wohl nicht so stark sein, dass ich morgen abend nicht wieder hingehen kann.

Zwischenbericht

...achja, ich brauchte schon 3 Versuche um mich bei Blogger anzumelden, ein untrügliches Zeichen, dass ich schon wieder viel zu lange nicht gebloggt habe.

Der geneigte Leser mag fragen: Was ist seit dem letzten Post passiert?
Meine Antwort: Ziemlich viel! Zunächst habe ich drei Klausuren geschrieben, eine Hausarbeit abgegeben und am vergangenen Freitag habe ich mein Praxissemester begonnen. Letzteres im ImV und obwohl ich ja nun schon fast ein Jahr dort am werkeln bin, ist jetzt wieder doch einiges neu. Zwischen dem Ende der Prüfungsphase und meinem Arbeitsbeginn blieb gerade einmal der Donnerstagabend für eine kleine aber feine Semesterabschlussfeier. Am letzten Wochenende, war ich, wie schon an anderer Stelle berichtet, mit Julia und Sven in "Keinohrhasen". Mir hat der Film gut gefallen, zur Riege meiner Lieblingsfilme konnte er zwar nicht vorstoßen, ich kann aber auch nicht wirklich etwas kritiseren. Das nächste Wochenende, in dessen Mitte ich bei einem Geburtstag verweilen werde, naht ja auch schon wieder.

"fnolzblog reloaded - next generation" Ich freue mich wenn der fnolz wieder bloggt!

Hallo Bloggerkollegen, bitte kopiert die Titelzeile oben in ein Posting auf eurem Blog. Es wäre doch schade, wenn der fnolz aufhören würde zu bloggen. Ich danke schon im Vorraus für die hoffentlich rege Teilnahme! Wer das grandiose Blog noch nicht kennt möge es sich hier anschauen und sich bitte auch an der Aktion beteiligen! Danke!
P.S: Und das Posting bei euch bitte immer nach oben schieben, bis es dann hoffentlich wieder weitergeht beim Blog vom fnolz!

Die Bahn ist sehr pünktlich!

Und da läuft sie mal wieder: Die Meinungsaufdrängungsmaschine. Es ist wirklich unglaublich! Journalismus scheint in der heutigen Zeit in einzelnen Fällen, wie auch in diesem, nicht mehr viel wert zu sein.
Im Moment wird wieder mal, fast ohne sachliche Grundlage, die Bahn für ihre angebliche Unpünktlichkeit an den Pranger gestellt. Ein Blick in die Statistik (die nun, weil durch eine große Presseagentur verbreitet, Land auf Land ab zitiert wird) reichte mir, um ohne schlechtes Gewissen sagen zu können: Es wird mal wieder maßlos übertrieben. Die Bahn ist und bleibt ein sehr pünktliches Verkehrsmittel! Die Zahl der Züge, die laut dieser Statistik nämlich eine größere Verpätung aufweisen ist verschwindend gering. Jeder kann, genauso wie dies jeder Journalist könnte, durch maximal 5 Minuten Recherche im Internet herausfinden, dass man meinen Behauptungen nur sehr schwer wiedersprechen kann. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

So dann will ich mal wieder...

bloggen. Tja, die letzten Tage ist nicht viel passiert. Nach dem letzten Vorlesungstag am 9. begann auch direkt die Klausurphase. Am daraufolgenden Wochenende war ich mal wieder in Dortmund. Dort habe ich mich dann auch mal wieder mit Julia und Sven getroffen. Sehr interessant war die Abstimmung... Diskussion... wie auch immer, halt das Zustandekommen des Abendprogramms, dass dann aus dem Schauen von zwei Filmen und Trinken von Cocktails bestand... und was war in den Cocktails drin... vor allem Sahne.
Danach standen und stehen weiterhin die Klausuren auf dem Plan. .... So wenigstens habe ich mal wieder den Willen gezeigt etwas zu bloggen... naja einige Kleinigkeiten, die eines Posts würdig gewesen wären habe ich leider wieder vergessen... spätestens im Februar wird's hoffentlich wieder besser. So, das war's... Moment! Beachtet bitte meine Aktion "fnolzblog reloaded - next generation" und nehmt bitte rege daran teil! Bitte!!!

Große Ereignisse werfen ihre Schatten vorraus!

Treue Leser und Sachkundige wissen glaube ich was gemeint ist. ;-) Falls nicht, dürft ihr auch gerne nachfragen.

Und die Meinungsaufdrängungsmaschine läuft mal wieder...

... es ist schon verwunderlich, wie ein aktuelles Ereignis nach der medialen Aufbereitung und der daraus resultierenden Darstellung in die aktuelle politische Diskussion passt. Stichworte: Frankfurt am Main, ÖPNV.
Ich persönlich denke über diese Zusammenhänge intensiver seit dem 09.10.2007 nach. Stichworte hier: Talkshow, Unterstützung eines befreundeten Fersehsenders (Einsatz des 2. für das 1te/die 3ten). Erneuert wurde meine Verärgerung über diesen Vorgang durch das Interview mit der ausführenden Person dieses Ereignisses in einer überregionalen Zeitung aus Süddeutschland zu Beginn des Jahres. Ich will bei beiden Sachverhalten nicht konkret werden, aber ich denke, dass für Viele, evtl. mit geringem Rechercheaufwand, klar sein sollte, wie ich in diesem Blogeintrag meine persönliche Meinung ausdrücken wollte. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf Art. 5 des Grundgesetzes, den ich hier allerdings nur sehr restriktriv in Anspruch genommen habe, wie ich finde.

Zum Schluß ein Link: Ich denke der letzte Absatz hat sich bereits, zumindest zu einem Teil, bewahrheitet, siehe dazu auch das oben angesprochene Interview.

P.S.: Weitere Informationen können bei mir gerne durch Hinterlassen eines Kommentares angefordert werden.

Neues Jahr, neue Aktivitäten!

Heute war ich seit langer Zeit mal wieder Joggen und habe das erste Mal seit dem letzten Mal Basketballspielen vor genau 2 Wochen wieder Sport betrieben. Dafür lief der Start aber ganz gut, ich war ca. 25 min unterwegs für gute 4 km, wobei ich für die Kernstrecke mit 3 km - fernab des Straßenverkehrs - "nur" 15 min benötigt habe. Das hat mich motiviert morgen wieder zu joggen, vielleicht auch etwas weiter. Achja, neben dem morgendlichen, schnellleren Fußmarsch habe ich heute zusätzlich noch 8 km zu Fuß zurückgelegt. Ich hoffe ich kann diesen Elan über die nächsten Wochen beibehalten. ... vorgestern habe ich gesehen das ja demnächst wieder der Ruhrmarathon ist ....

Frohes neues Jahr!

Ich wünsche allen Lesern meines Blogs viel Gesundheit, viel Glück und viel Erfolg für das Jahr 2008!